Speediger Sieg auf heiligem Boden

 

Gregor Frötscher siegt beim Bergrennen in Cividale Castelmonte

 

 

Die einen fahren in die Gegend, um zu wallfahrten. Gregor Frötscher aus Ötztal-Bahnhof zog es am Wochenende vor, einmal mehr eine Straße „auszuradieren“. Beim Bergrennen in Cividale Castelmonte in Italien holte er das letzte aus seinem Morris Mini Cooper S heraus, knallte schon im ersten Lauf mit 4.19,386 die beste Zeit auf den Asphalt. Im zweiten Lauf legte der Oberländer sogar noch zu, bewältigte die Strecke in 4.12,738. Damit holte sich Frötscher auch den Sieg in der Periodenwertung (alle Autos der Baujahre 1964 bis 1974), in der er dem Italiener Bortolani in dessen Merlyn MK VI-Sportwagen knapp sechs Sekunden abnahm.

 

  

 

„Das ist natürlich heute perfekt gelaufen. Besser hätte ich mir das Saisonende nicht vorstellen können“, zeigte sich der Mini-Pilot unmittelbar nach Rennende hochzufrieden.

 

          Auf Youtube ist Gregor auch kurz zu sehen.

 

 

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